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Du bist der Lyriker

Gesammelte Lyrik

Eine große Sammlung an Gedichten, Lyriken, Songtexten, Raps und anderen Werken. Die gesammelte Lyrik der letzten Jahre, alphabetisch nach Nutzernamen sortiert, findest du hier. Sei auch du ein Lyriker und schenke anderen Besuchern deine Verse, Songtexte und Poesie.

Gesammelte Lyrik

Magie
Töte die Stimme in dir
Die glaubt Magie existiere nicht
Ignoranz ist ein Echo
Zauber hat eine Stimme
Suche nach der Macht der Worte
Und sprich mit Feinheit und Freiheit
Alles ist subjektiv
Vertraue nicht deiner Theorie
Lass sie authentisch sprengen
Denn es macht Sinn
Dass du keinen Zweck hast
Kein Gefühl und keine Rationalität
Sondern meine begehrte Übernatürlichkeit
In der Metaebene der reinsten Schönheit.
Anti-Ich
veröffentlicht am 12. Juni 2016
3

Gesammelte Lyrik

Klytemnestra
In den Raum die Feen schweben
satt und matt vom Feenleben
antom
veröffentlicht am 11. Juni 2017
4

Gesammelte Lyrik

Langeweile
Zwischen einem Glas Bier
und einem aus Langeweile
verbringe ich meinen Tag
von fremden Schatten betrunken
Anton Fischer
veröffentlicht am 6. April 2019
10

Gesammelte Lyrik

Sommer
Endlich Sommerzeit
Der Schnee ist noch so weit.
Wir können schwimmen gehen,
Ich fühle den Sand schon an meinen Zehen!

Ich ess ein kaltes leckeres Eis,
sonst wird mir viel zu heiß.
Untern Sonnenschirm setz ich mich,
Sonst krieg ich noch nen Sonnenstich!
Antonia M. Elvers
veröffentlicht am 8. Juni 2020
4

Gesammelte Lyrik

2017 (ja kommt verspätet)
Und nach einem vielseitigem Jahr,
folgt womöglich eine neue Lebensgefahr.
2017, geprägt von vielen Freunden und der Einsamkeit.
Doch sehe ich zu anderen Jahren keine Gemeinsamkeit.
2017, das Jahr in dem ich Texte schrieb,
in denen ich auch heutzutage meine Emotionen preis gib.
Das Leben zeigte mir auch seine negative Seite,
wie Steine auf einem Weg, auf welchem ich schreite.
Das Karma tauchte mal so richtig auf,
ich wusste aber nie, ob ich es als Gottes Schuld verkauf'.
Life is a bitch, so wird es gesagt,
ob das stimme, habe ich mich schon immer gefragt.
Apollo
veröffentlicht am 4. Februar 2018
3

Gesammelte Lyrik

Meine Chance
Manche wundern sich, von wem die Texte sind,
die Antwort, sie kommen von einem 14 jährigen Kind.
Ich sah meine Chance auf dieser Seite,
mit der ich nun meine Gedichte verbreite.
Eine Möglichkeit mich zu verbessern,
um meine Reime und Gedichte auszubessern.
Nun sitze ich hier vor meinem Bildschirm und schreibe,
hin und hergerissen, ob ich hier weiterhin bleibe.
Tief in mir, fragt die Stimme, lohnt es sich?
Schließlich schreibe ich es nur für mich!
Denn ich beanspruche für Gedichte viel Zeit
und genieße hier meine künstlerische Freiheit.
Das Dichten wird öfters mal kompliziert,
denn ich habe es noch nie ernsthaft praktiziert.
Apollo
veröffentlicht am 5. Februar 2018
13

Gesammelte Lyrik

Ein neues Umfeld
Ich bin immer allein,
brauche jemanden zum da sein.
Es fehlte mir jemand,
der sich in meiner Nähe befand,
ich bin ein Niemand,
jeder hält zu mir Abstand.
Wie alles entstand?
Durch einen Umzug in ein anderes Land.
Keiner hatte mich gekannt,
deswegen war ich auch nicht relevant.
Ich begann mit einem tiefen Atemzug
den totalen Rückzug.
In mich gekehrt
habe ich mich eines besseren belehrt.

Ich begann im neuen Umfeld zu spazieren.
Schließlich hatte ich nichts zu verlieren.
Man muss es einfach ausprobieren!
Sich nicht nur auf die Einsamkeit zu konzentrieren
und wenig zu diskutieren.
Ich hoffte jemand würde mich akzeptieren
und dadurch etwas gutes absolvieren.
Nach mehreren Tagen voller Spaziergänge,
sah mich eine große Menge,
Leute mit einer Gemeinsamkeit.
Sie hatten nichts gegen meine Anwesenheit.
Ich wurde im Gegensatz zu anderen von ihnen nicht ausgeschlossen,
dabei hatte ich mich verschlossen.
Apollo
veröffentlicht am 3. Februar 2018
7

Gesammelte Lyrik

Falsche Bilder
Wer steigt aus dem Benz aus?
Öffnet die Tür vom Penthouse?
Hängt seine Jacke und Hemd auf?
Trinkt ein' Schluck von dem teuersten Whisky?
Ich zeige dir die Welt von dem Split Screen
Wer führt tausend Kriege?
Tötet aus Prinzip und will, dass wir auf die Knie gehen?
Sag, wer badet im Geld wie Dago-
bert Duck und Embargo?
Sie kommen und holen dich
Auch wenn du groß und breit gebaut bist, sie stürmen dein’ Wohnsitz
Mit zehn bewaffneten SEK-Jungs
Während der Beat aus einem SLK pumpt
Hier draußen brennen die Autos
Die Kids paffen Ganja am Block und verwandeln sich oft zu
Kreaturen mit Raubtier-Manieren
Vom Lachkick zum Hassblick, Rauch inhalieren
Willkommen im District, ganz weit weg vom Blitzlicht
Da, wo die Leute gefickt sind
Ich zieh’ den Stecker - digitaler Blackout
Und entferne dir die Bilder von der Netzhaut
Ardan
veröffentlicht am 30. Juni 2017
6

Gesammelte Lyrik

AFD - Verfassungsfeind
Was nennt Gauland 'nen Vogelschiss?
Wer sagte "Antifa? ab ins KZ"?
Gauland ist ein Nazi, ganz gewiss!
Auch Mirko Welsch, worauf ich wett'!
ist nicht all das eine Problem?
kann man drüber hinweg noch sehn'?
Ich sage "NEIN!", das kann man nicht,
Blickt dem Rassismus ins Gesicht,
bekämpft ihn mit allem, was ihr habt,
sonst hat die Menschlichkeit versagt.
asoziales netzwerk
veröffentlicht am 26. November 2020
1

Gesammelte Lyrik

Menschlichkeit für Syrien
Heute kommt noch ein Gedicht,
wann ich aufhöre, weiß ich nicht.
Was jedoch schleunigst zu Enden hat,
ist die Herrschaft von Assad!
In Syrien ist er Präsident,
gibts keinen, der ihn beim Namen nennt?
So wie er herrscht, ists Diktatur
von Menschenrechten keine Spur!
Er ist ein Scheusal sondergleichen,
fordert Hunderttausende Leichen.
Jetzt ists zeit für einen Sturz!
Nicht lang warten, macht es kurz!
asoziales netzwerk
veröffentlicht am 27. November 2020
0

Gesammelte Lyrik

Welt
Was ist es, was die Welt
so schmerzlich schön und hässlich macht?
Was ist es, was uns hält
in dieser Welt?
Asterin
veröffentlicht am 14. Dezember 2020
0

Gesammelte Lyrik

Das Versprechen
Unendlich lang habe ich hier gelegen,
seit der Spross wurd‘ zum großen Baum;
umsäumt im Garten mit blühenden Wegen,
doch fort bist du aus diesem ewigen Traum.
Gewandert zu einer dir befremdlichen Welt,
wo keine hellbunten Wiesen und Pfade
dich zu mir führen, und dich nichts hält,
bis auf die Erinnerung zeitloser Gnade.

Jetzt stehe ich wartend vor unzählbaren Blüten,
die Stimme von dir wie ein Echo verklingt,
und wär‘ ich nicht hier und würde sie hüten,
all jede ins Zeitmeer der Ewigkeit sinkt.
Auch ich bin selbst in schmerzlichsten Leiden,
und rufe vom anderen Ufer der See,
doch wird sich nie unser beider Weg scheiden,
da ich am großen Baum fortwährend steh‘.

Die Hoffnung, die ich hab‘ täglich entzündet,
der Funken, der wie ein Andenken bleibt,
das Wort, einstmals von uns beiden verkündet,
im Meer der Verzweiflung ruderlos treibt,
auf Wellen, die immerfort kommen und gehen;
mein Sehnen nach dir an der Brandung aufwallt.
Für dich werd‘ ich auf ewig hier stehen,
bis dein letztes Wort in mir widerhallt.
Auriana Belamour
veröffentlicht am 17. Juli 2022
4

Gesammelte Lyrik

Sehnsucht der Liebe
Warme Sehnsucht, gebrochene Flügel, verratene Wurzeln... hab ich euch nicht gesehen?
Alte Wonne, ertrunkene Liebe...Siehst du mich? Finde mich!
Kalter Atem, meine Brust, reine Träume... hätte ich doch vorher schon von euch gewusst!

Hörst du mich nicht?
Du singendes Schweigen
Du tiefer Flug im kleinen Herzen.
Heiße Sehnsucht
Geh nicht fort!
Suche mich von Ort zu Ort!
Bald schon
veröffentlicht am 12. September 2012
13

Gesammelte Lyrik

Klimaretter
Viele wack're Fahrradfahrer tun was fürs Klima,
sie kaufen sich ein Mountainbike und finden das ganz prima.
Das schnallen sie am Wochenend' auf ihren SUV,
fahrn ins Gebirg' und in den Wald und strampeln wie noch nie.
Zerfahr'n sensible Böden oder stör'n die Vogelbrut,
doch lobt der Mainstream sie dafür und drum ist alles gut.
Bärlauch
veröffentlicht am 9. September 2021
0

Gesammelte Lyrik

Berlin
Berlin
Hauptstadt und Zentrum zugleich
verschoben wird der Flughafenbautermin
hier leben arm und reich

fast vier Millionen Menschen
vierundzwanzig Stunden wach
haben sie das nicht satt
und der Stress lässt nicht nach
bb
veröffentlicht am 7. September 2020
0

Gesammelte Lyrik

Herr der Heere
Jesus starb für unsere Sünden,
darum möchte er sich mit dir verbünden.
Er ist von den Toten auferstanden,
von seiner Gnade ist reichlich vorhanden,
Gott liebt die Menschen so sehr,
geh zu ihm und deine Sorgen kommen nicht mehr.
Er war schon vor der Schöpfung anwesend,
er sieht alles genau an und zwar überwachend.
bboy1497
veröffentlicht am 4. Juli 2013
7

Gesammelte Lyrik

Ein Blick
Augen ehrlich, tief und braun
So lieblich in sie drein zu schau'n
Die Welt herum wird klein
Wenn du in meine siehst
Ich bin für immer dein
In den Bann du mich nun ziehst.

Das Fenster zur Seel’ steht offen
Hoffnungslos gefühlsbesoffen
Dein Blick so lieb
Der mein Herz mit Freud’ erfüllt
Oh, mein treuer Verstandesdieb
Diese Begierde, so unverhüllt.

Wendet dein Blick sich aber fort
Auf meine Fragen keine Antwort
Sag mir das ist echt
Verweil in meinen Augen
Oh, ich fühl mich so geschwächt
Wirst mir nun nichts mehr rauben.

Ein Blick zurück auf das was war
Selbst blind seh ich es endlich klar
Die Lieb’ zwar stark
Doch die Seel’ verschlossen
Oh, so allein und so wortkark
Das Feuer nun erloschen.
Bella
veröffentlicht am 5. Juni 2017
14

Gesammelte Lyrik

Namenlos
Die schöne Ruhe dieses Ortes
kreiert den Klang eines schönen Wortes
Im Dunkeln tappend auf der Suche nach ihm
Lässt man die Trauer hinter sich ziehen
Man schaut nicht nach vorn, man schaut nicht nach hinten
Man wird es langsam überwinden
Beltimor
veröffentlicht am 24. Oktober 2013
8

Gesammelte Lyrik

darüber der Kosmos
rollende Wogen und leise ins Weite
lallende Wellen zu schwingender Saite
verschluckende Tiefe, unendliche Ferne
beseelende Laute, erleuchtende Sterne
singende Wellen, warmluftige Nacht
wasserne Platscher, unbeschwert sacht
nuschelnder Rhythmus, wimmerndes Lachen
klingende Stimmen, jauchzendes Krachen
vertrauende Augen, ein ehrliches Blinzeln
ein Blick, ein Kuss, kein Laut, und Schluss
darüber der Kosmos
Ben
veröffentlicht am 13. Juni 2018
7

Gesammelte Lyrik

Die Andere
Ich fühle
Ich spüre
Ich will doch ich kann nicht
Gehalten aus Drang und Zwang an mich heran
Ohne Gefühl und ohne Lust alles sein muss
Alles aber auch nichts
Gutes mir tut zum Enden den Spuk.
Benjamin Kleine
veröffentlicht am 18. Mai 2012
6

Gesammelte Lyrik

Der neue Anfang
Die Einsamkeit macht sich breit
Alles wieder neu erkunden
Finden, ja das ist das Ziel, doch gemach,
es nicht schnell gehen muss
Sonst kommt hinterher Ärger und Frust
Trauer und Leid, und all das aus Geschwindigkeit
Daher wähle mit Behut dein neues Gut
Dein neues Glück
noch besser, dein Lebensstück
Benjamin Kleine
veröffentlicht am 18. Mai 2012
19

Gesammelte Lyrik

Die Scheidung
Geschieden heißt vermieden
Ärger, Stress, Trauer, Leid
und all das zu zweit
Schwierig wird es bei einem Kind
der allen Vorstellungen und Wünschen plötzlich entringt.
Es nicht verstehen kann warum Mama und Papa
denken dran sich zu trennen ihres Weges
Auf das es was Besseres gebes .
Scheidungskind das klingt hart.
Obwohl ein Kind doch so zart.
Meist innerlich verletzt seinen Lebensweg fortsetzt
Benjamin Kleine
veröffentlicht am 18. Mai 2012
5

Gesammelte Lyrik

Du suchst
Du suchst ...
Du suchst bei mir und siehst nur eine Wiese
Kein Baum so stark, die Blumen sind nur rar.
Du suchst in mir und findest nicht das achtlos liegende Papier.

Du suchst auf mir und könntest auf mir ruhend liegen.
Denn tief im Grund ist Fruchtbarkeit und Frieden.
Du suchst ..., das Herbstblatt wird das Grün verdecken.
Es ist die Zeit, die mit uns spielt - ich werd sie nicht verstecken.

Du suchst, doch da bist du,
du suchst und findest keine Ruh
Du suchst, ich werd es nicht verhindern.
Bernd von Nahe
veröffentlicht am 14. April 2014
9

Gesammelte Lyrik

yo
Das Fest ist jetzt zu Ende.
Unsere Spieler, wie ich euch sagte, waren Geister
Und sind aufgelöst in Luft, in dünne Luft.
Wie dieses Scheines lockrer Bau
So werden die wolkenhohen Türme, die Paläste,
Die hehren Tempel, selbst der große Ball.
Ja, was nur Teil hat, untergehn,
Und, wie dieses leere Schaugepräng erblaßt,
Spurlos verschwinden.
Wir sind solcher Stoff wie der zum Träumen,
Unser kleines Leben umfaßt ein Schlaf,-
Ich bin gereizt, Herr
Habt Geduld mit mir. Mein alter Kopf ist schwindlicht.
Seid wegen meiner Schwäche nicht besorgt.
big d
veröffentlicht am 24. Dezember 2019
2

Gesammelte Lyrik

Nebel
Ein Nebel zieht auf
Ich kann ihn sehen
Sie sagen "Steh auf"
Ich möchte nicht mehr gehen
Bjorn Goden
veröffentlicht am 27. April 2021
2

Gesammelte Lyrik

Im Sonnenschein
Im Sonnenschein

Es stürmt und regnet, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Es regnet und ich bin nass, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Mir ist kalt und es friert, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Es ist dunkel und die Nacht kommt, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Es ist stressig und die Arbeit ruft, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Der Wecker klingelt und ich bin noch müde, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Mein Bauch knurrt und der Kühlschrank ist leer, doch das macht nichts,
Denn die Sonne scheint.

Wenn du diese Sonne kennst, dann sei glücklich Mensch,
Denn du hast die Liebe entdeckt.
Björn Lehmann
veröffentlicht am 19. April 2017
8

Gesammelte Lyrik

Hinter den Worten
Wer versteckt,
hinter den Worten?
So groß und mal so klein,
der Reim.
Aber die Person,
ist sie der Gedichte Klon?
blabliblubbs
veröffentlicht am 24. Mai 2012
14

Gesammelte Lyrik

Lyrische Null
Ich nehme Abschied von diesem Verein,
den Grund dafür ich euch sage.
Denn ich mit meinen Gedichten verzage,
zu mir mein Gehirn ist gemein.
Stellt sich gegen mich,
denkt von ganz allein.
Gedanken, die ich nicht denken will.
Und produktive Gedankengänge sollen nicht sein,
ich bin eine lyrische Null.
blabliblubbs
veröffentlicht am 23. Januar 2013
10

Gesammelte Lyrik

Er.
Graue Augen aufs Nichts gerichtet,
wirkten verloren, von der Zeit vernichtet.

In Seiner Welt hatte ich keinen Platz.
Kein Wort gerichtet an mich.

Sprach nicht mal einen Satz.
BlueDragonSK
veröffentlicht am 27. Januar 2020
1

Gesammelte Lyrik

Die Sonne
Ein kleiner Hoffnungsschimmer,
im kühlen Morgengrau,
gleich seh ich dich nimmer,
du blendest mich wie Sau!
Bluefire
veröffentlicht am 5. Februar 2019
6

Statistik

  • Eingetragene Lyriken: 1201
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