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Wir Wortkunst und Kreativität

Lyrik des Tages

Die tägliche Dosis Lyrik! Bereits Apollon schätzte die schönen Künste, neben der Musik insbesondere auch die Dichtkunst. Jeden Tag werden hier aus unserer lyrischen Sammlung fünfzig lyrische Texte dargestellt, die von allen Seitenbesuchern bewertet werden können. Sei auch du ein Lyriker und schenke anderen Besuchern deine Verse, Songtexte und Poesie.

Modus operandi

Wie funktioniert's?

Dies ist der Ort, wo deine Lyriken, Texte und Poesien tagtäglich bewertet werden können. Jeden Tag werden 50 Werke herausgepickt, die ausschließlich hier bewertet („geliked”) werden können. Um mitzumachen, nutze das Eingabeformular unter Lyrik eintragen. Neben der täglichen Dosis Poesie auf dieser Seite gibt es natürlich auch den Ort, wo alle Werke alphabetisch sortiert betrachtet werden können, das ist die Gesammelte Lyrik, wo du alle bisher veröffentlichten Lyrik-Einsendungen einsehen kannst.

Lyrik des Tages

Blind oder dumm?
Um mich ist es finster
Blinder geht es nicht
Meine Augen sind offen
Doch da ist kein Licht
Ich kann es kaum glauben
Doch dann
muss ich plötzlich lachen...
Ich sehe nicht mal die Hand vor Augen
Vielleicht
muss ich manch Ding
mal aus der Ferne betrachten...
Johann Zinnitz
veröffentlicht am 7. Oktober 2016
35

Lyrik des Tages

Mütter
Wofür sind Mütter eigentlich da?
Sie kümmern sich um ihre Kinderscharr
Kochen das Essen, putzen das Haus
und kümmern sich um ihren Mann Klaus
Und haben sie mal nichts zutun,
Dann wollen sie auch mal ruhn.
Fran
veröffentlicht am 17. Mai 2015
29

Lyrik des Tages

Diese Straße
Da ist diese Straße
Sie führt von nirgendwo
Nirgendwo hin, sie ist,
Werter Leser, jedoch
Nur ein Sinnbild
Für ein Gemüt,
Mit Schlaglöchern,
Pfützen, frischem Asphalt
Mal heil, mal kaputt.
Jede ist anders, denn
Erlebnisse graben Furchen
Tief wie die tiefste Schlucht
In eine jede Seele
Und verbleiben dort
Bis dass der Tod sie glättet.
Mika
veröffentlicht am 9. November 2014
36

Lyrik des Tages

Ein ganz besonderer Mensch
Gestern warst du da
Und schnell war mir klar,
Kein Leid, kein Raum, kein Mann
Es gibt nichts was uns trennen kann!


Ich fühl mich als würd ich fliegen
So schön ist es neben Dir zu liegen
Und plötzlich küsst du mich
Und sagt: „Ich liebe dich“!
Fee
veröffentlicht am 10. August 2019
29

Lyrik des Tages

Menschen
Menschen nennen wir uns
Finden wir seien eine Kunst
Doch menschliches besitzen wir nicht
Tragen jeden Tag ein falsches Gesicht.

Der Sinn des Lebens uns nicht bewusst
Wollen Leben ohne Grenzen und Verlust
hätten wir den Sinn bloß gewusst.

Menschen
Geboren als reine Personen
Entwickeln sich in unterschiedlichen Nationen
Letztlich nicht mehr wiederzukennen
Menschen kann man sie nicht mehr nennen.

Haben verlernt zu lieben
Sind dazu erzogen zu hassen
Drum finden wir es normal uns zu bekriegen
Und können es selbst kaum fassen.

Menschen
Jeden Tag auf der Flucht
Vor sich selbst und suchen Zuflucht
Sind verantwortlich für den Untergang der Erde
Aber würden sich trotzdem immer noch beschweren.

Menschen
Eine begrenzte Zeit auf der Erde
Helden würden sie nicht mehr werden
Lassen Tag für Tag die Erde im Stich
Sollen sich nicht wundern
Wenn die Erde irgendwann zusammenbricht
Emiliya
veröffentlicht am 15. November 2024
30

Lyrik des Tages

Die Liebe, als Anfang der Zeit
Die Liebe ist der Anfang der Zeit.
Mit ihr fängt das Leben an.
Das ganze Leben besteht aus reiner Liebe,
die die Menschen so formt, wie sie sind.
Menschlich.
Man sagt, die Liebe befindet sich im Herzen
jedes Menschen.
Doch sie ist überall und umhüllt einen.
Sie macht den Mensch menschlich,
was sein Leben ausmacht.
Und da ist man wieder,
das Leben fängt mit der Liebe an.
Sie ist der Anfang der Zeit.
Anonym
veröffentlicht am 21. März 2015
34

Lyrik des Tages

Jenseits aller Maße
Mein Korpus ist kein Schnellbus,
er nimmt die alte Straße.
Ein Trampelpfad zum Zirkus
weit jenseits aller Maße.
Gofmann
veröffentlicht am 17. Mai 2012
9

Lyrik des Tages

Schachmatt
Die eigenen Hände vor das Gesicht geschlagen,
was für ein Grund vorliegt, will man nicht sagen.
Das Leben ist sehr oft nicht mehr lebenswert,
denn es gibt Kritik und man wird sehr oft belehrt.

Wenn man hier möchte etwas argumentieren,
dann gibt es Andere, die das Gesagte korrigieren.
Es soll immer alles falsch und nicht richtig sein,
man geht in sein Zimmer und überlegt dort allein.

Wer Abstand bewahrt, geht sicherlich ein falschen Weg,
doch wird man ihn gehen, weil fast nichts mehr geht.
Die eigene Lebenswelt ist nicht mehr, wie vorher,
vieles hat sich verändert und ist anders als bisher.

Fürs weitere Leben muss man neue Wege finden,
dabei sich aber nicht an Früheres weiterhin binden.
Es kann dann wieder frischen Lebensmut geben,
dieser ist dann festzuhalten fürs neue Leben.

Es geht im Leben nicht immer, alles nur glatt,
manchmal ist es dunkel und man ist Schachmatt.
Paul Reeps
veröffentlicht am 20. Dezember 2018
185

Lyrik des Tages

Der Blick von oben nach unten.
Wie kann ich hier glücklich sein?
Wenn ich weiß ich lebe hier nicht allein.

Wie kann ich glücklich sein?
Wenn ich weiß das überall ein jener ist am wein.

Verarbeiten?
Ich arbeite daran doch nichts ändert sich.
Nur ich ändere mich.
Wofür bin ich?
Dafür bin ich?!
Von links
von rechts von vorne und von hinten
überall kommen die Nachrichten.
Nachrichten von Leid Qual.
Jeder Hoffnungsschimmer wird vergraben
durch dutzend traurige Taten.
was bleibt, dass bin ich.
LeZ
veröffentlicht am 21. Februar 2016
33

Lyrik des Tages

O Sommersee, o Glanz ...
Grüne Tage, die kaum Schmerzen bereiten.
Was in krautiger Tiefe geschlummert,
ist ergründbar geworden,

und ich erinnere mich: Du warst ...
ein treibendes Blatt, vom Herbst
in den See gestürzt: die kalte Welt,
darin Blaubart spricht: Es besteht
kein Anspruch für dich, für niemand,
für keinen.

Glanz auf dem Wasser, Glanz …
wie von vierhundert Silberstücken,
die Abraham für die Höhle bei Hebron
blechte, Glanz, der trösten will ...
Da liegst du nun, Sara, neben Abraham
im Felde: Grab, darin Lemminge wühlen.

Auch mich führte einst ein Traum durchs
Gebirg, auch ich … stürzte vom Gipfel
in den See: O primavera, o estate, o lago.
Finito: il tempo della sofferenza*.

Hohles, mit Wasser gefüllt, teilt mit uns
die Sehnsucht zum Meer, kaspisch,
tanganjikasisch, aralisch, darauf Öl
schwimmt, das schwerer wiegt als Wasser
und untergeht wie Glück in der Schwermut.

Altväterlich gründelt der greise Fisch.
Stumm und weise flieht er das Netz.
So entging auch ich dir: zweifelnd und
schwankend, zwischen Geben und Nehmen.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 17. Juli 2018
7

Lyrik des Tages

Unser schönes Leben
Vergnügt und fröhlich
in den schönen Tag zu starten,
das ist unser Ziel,
es wird vieles auf uns warten.

Natürlichkeit und Offenheit sind hier
stets zu bewahren
und mit etwas Optimismus
werden dabei Neues erfahren.
Werner Speer - Geh.
veröffentlicht am 15. Dezember 2023
91

Lyrik des Tages

Christina - n.e. Gemälde Wyeth's
Wyeth's girl im Sommerfeld weiß mehr
als der Betrachter – wir
sehn nur gedämpfte Sonnenglut
über melancholiegetränkter Flur;
sie hat das triste graue Farmhaus im Visier.

Wie auf der Flucht und doch – erwartungsvoll:
Christina - dort verewigtlich in
Raum und Zeit,
verloren im Gespinst
ländlicher Abgeschiedenheit;
nichts sonst, das uns verriete, was sich
jüngst dort abgespielt.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 10. November 2016
3

Lyrik des Tages

Du bist der...
Du bist der, bei dem ich mich immer geborgen fühle
Du bist der, der mich zum Lachen bringt,
Obwohl es mir nicht sonderlich gut geht,
Du bist der, der meine Welt,
Nur mit einem Kuss zu Leuchten bringt,
Du bist der der mein Leben perfekt machte
Du bist der eine,
Du bist der, den ich immer lieben werde!!!
malin s.
veröffentlicht am 5. September 2014
33

Lyrik des Tages

Die Andacht in Shaghai
Wenn der Himmel graut am Morgen
Menschen sich, samt ihren Sorgen,
zu den Orten hin bewegen,
die sie achtsam immer pflegen.

Grün sind sie und schön gestaltet.
Muße hier die Zeit verwaltet!
Hier an diesen guten Plätzen
können öffnen sie die Herzen.

Voller Andacht sie mit andern
lassen Geist und Seele wandern
in gemeinsamer Bewegung
finden Sie des Geistes Regung.

So, gemeinsam, Gottverbunden
lassen sich die Weltenwunden
schließen, heilen, neu gestalten
Und den Wahnsinn auszuhalten.

Matthias Back 3.06.12
Matthias Back
veröffentlicht am 21. Februar 2017
62

Lyrik des Tages

Planet Hass
Lieben lachen Respekt
Werte die heute niemand schätzt
Sind verloren und wurden
Durch Trauer Schmerz und Hass ersetzt.

Die intelligentesten Wesen
Doch von Intelligenz so fern
Das sind wir Menschen
Harte Schale harter Kern.

Frieden ein Fremdwort
Für Menschen wie uns
Hass aber eine Norm
die jeder benutzt.

Einst wo war Zuneigung und Liebe
Ist heute Egoismus und Gier
Wodurch entstehen Kriege
So hirnlos sind Menschen
Aber kein Tier.

Willkommen auf dem Planet Erde
Vom Menschen erschafft
Nun können wir ihn nennen
Den Planeten Hass.
Emiliya
veröffentlicht am 15. November 2024
27

Lyrik des Tages

Schmetterlinge
Bei uns hinterm Haus, herrschte ein großes Treiben,
es gab hier eine Holzbank und so tat ich noch bleiben.
Im schönen Garten, gleich hinter dem kleinen Zaun,
gab es viele Pflanzen und einen blühenden Baum.

Die vielen Pflanzen sahen schön aus, in der Blütezeit
und die Brennnesseln und Disteln, machten sich breit.
Der Sommerflieder lockte sehr viele Insekten an,
bei so vielen Blüten, flogen auch Schmetterlinge heran.

Der Admiral mit seinen schön gefärbten Flügeln
und sein weißer Fleck, taten sich in der Sonne spiegeln.
Auch der kleine Fuchs kam in einer Vielzahl angeflogen
und war dabei manchmal, vor dünnen Ästen abgebogen.

Die Schmetterlinge spielten in dem schönen Sonnenlicht,
ich konnte alles gut beobachten, bei dieser klaren Sicht.
Die Bewegungen, dieser schön anzusehenden Falter,
die waren hier schön zu erkennen, in unserem Zeitalter.

Die Natur hat uns so viel immer wieder, zu geben
und wir dürfen, wenn wir aufpassen, auch darin leben.
Paul Reeps
veröffentlicht am 28. Oktober 2018
204

Lyrik des Tages

musik
San endlich wieda vaeint, in da gleichn dimension,
hom ois ondre glei vaneint, nua du bist mei Zukunftsvision

Foign gemeinsom dem pfad, hot si hinta uns aufglöst,
hob dei frog sofoat bejaht, host mia dei innastes entblösst

Hob scho vü knotn entwiat, und die lecha im netz gstopft,
hob die mängl repariat, mei sehnsucht hot scho sonft onklopft

Bin dia auf ewig vafoin, fesslst mi duach dein onblick,
muass mi bei dia fest onschnoin, dei liebe is füa mi musik.
philjazz
veröffentlicht am 20. September 2016
14

Lyrik des Tages

Unser Moment
Du bist mein rätselhafter Freund.
Ich kenne deinen Namen nicht und kenne dich nicht.
Ich fühle jedoch, dass wir Seelenverwandte sind
Wenn ich sehe dein Gesicht, bin ich sehr glücklich. Ich warte auf dich, obwohl ich weit bin. Eines Tages werden wir uns treffen in einer Eisdiele. Ich weiß, weil ich Gott als Freund
habe und er erfüllt meine Wünsche. Du bist eine tolle Person ohne Gewalt. Deshalb
habe ich dich ausgewählt. Bis bald und pass gut auf dich
auf!!!
Casiopea
veröffentlicht am 10. August 2019
27

Lyrik des Tages

finstanis - 373. strophe 1
Hob dei lebmsbuach jetzt endlich zu ende studiat,
hob auf jeda seitn die anzlnen buchstobm decodiat

Host so vü rätsl und geheimnisse drin vasteckt,
host mit deim kompliziatn stil die wenign lesa vaschreckt.

Hob deine zeichnungen no nie so richtig kapiat,
mi hot dieses geflecht von strichn und kreisn nie intressiat

Host in deina phantasiewöd kan ausgong entdeckt,
schreibst und moist di in extase, bist scho schweissnoss und stoak earegt.
philjazz
veröffentlicht am 4. Oktober 2016
8

Lyrik des Tages

Muffplauze
Wie Gottschalk mit der Großschnauze
sprech ich von meiner Muffplauze.
Dort kleben Schwangerschaftsstreifen
wie Abdrücke großer Reifen,
denn ich feuerte den Monstertruck
wie Erwin Rommel einst die Flak!

Mit Unschuldsmiene lag ich in den Wehen,
die Kriegsmaschine war am Rollen
und es kreisten die Aaskrähen.
Verführte ich im Fischlokal
zwei Schwestern aus Mischehen!

Bombenschläge knallten durch das Urschleimtal,
über Darmwege rollte die Mozartkugel pränatal.
Schließmuskelkater machte mich sodann zum Vater.
Es folgte der Geburtsschmerz,
wie kann man sich freikaufen?
Ich erleichterte mich mundwärts
und begrüßte den Scheißhaufen!
Gofmann
veröffentlicht am 17. Juli 2022
2

Lyrik des Tages

füad ewigkeit - 313. strophe 1 strophe 2 zeile 1
Denn heit is a gonz besondas bedeutungsvolla tog,
füa olle vastoabnen und heimgegongenen sön
Heit gedenk i den liebn vamisstn bei iahrem grob,
drum heascht aufm friedhof a stetigs kommen und gehen
Heit hoit i die vün klan eainnarungen in eahn
heit sinnia i vü üba liebe, lebn und steam
Heit schwian die gedonkn wie in an weidn labyrinth,
heit wean geheimnisse gflüstat vom eiskoidn wind

Zünd jetzt a keazal on und hoff, doss des licht sie eareicht,
damits mi findn, denn da weg is goa net so leicht
philjazz
veröffentlicht am 5. Oktober 2016
8

Lyrik des Tages

Gefesselt
Gefesselt stehend an der Wand
verbunden durch ein Halsband,
spiele ich deinen Untertan,
kämpfe gegen Ohnmacht an.
Gefangen in meiner Sinneswelt,
bin ich devot und ungezügelt,
begierig nach deiner Aufmerksamkeit
genieße ich meine Hörigkeit.
Dir immer demütig ergeben,
Strafe wird mich neu beleben.

Komm, fessel mich, pack mich fest ein!
Komm, knebel mich, ich steh auf gemein!
Mach mich gefügig, mach mich dreckig,
möchte mich amüsieren, Kontrolle verlieren,
mich in eine andere Welt katapultieren.
Bitte, bitte, ich mache es nicht erneut!
Bitte, bitte, habe meinen Fehltritt bereut!
Bitte, bitte, ich bin dir stets zu Diensten,
bestraf mich mit deinen Fesselkünsten.

Meine Gier kennt keine Grenzen,
in wilder Ekstase dahinzuschmelzen.
Berausche mich an deiner Macht,
die das Feuer neu entfacht.
Ich will, ich muss, ich bettel drum,
bitte leg die Seile um mich herum!
Komm, fessel mich, pack mich ein
und lass mich dir unterwürfig sein.
Viper Rock
veröffentlicht am 30. April 2017
34

Lyrik des Tages

Die Rose
Die Rose anmutig ist sie anzusehen,
mit frohen Farben herrlich, strahlt

zarte Blüten, langsam auferstehen,
wunderschön, wie sie damit prahlt.

In ihrer Pracht sehr standhaft lang,
die Augen sich, sehr daran erfreuen

der sanfte Duft, er wird zum Zwang,
daran zu schnuppern nicht bereuen.

Wenn dann gekommen ist, die Zeit,
wo sie, in sich kehren wird zur Ruh

ihr Anblick, im Geiste immer bleibt,
auch dann, schaue ich ihr gerne zu.
Gaby Mahler
veröffentlicht am 5. Oktober 2016
64

Lyrik des Tages

99%
Wonach suchst du?
Suchst du nach dem wertvollsten Schatz
dem letzten Puzzleteil
dem Maßstab aller Dinge
dem Sinn deines Lebens?
Was treibt dich an?
Suchst du nach Aufmerksamkeit
dem Funken Herzenswärme
dem nächsten Liebesdienst
der vollendeten Liebe?

Du bist auf dem Weg zur Perfektion
bereits weit vorne bei 99%.
Du bist auf einer neuen Mission
dein Ziel liegt bei 100%.
Die Ziellinie vor Augen
warte nicht bis morgen.

Wer willst du sein?
Bist du der bescheidene Zuhörer
der verehrende Liebende
der stolze, kämpfende Krieger
der alle überragende Sieger?
Wo willst du hin?
Strebst du nach dem fehlerfreien Ideal
dem unerreichten Ziel
der perfekten Illusion
dem unendlichen Glück?
Fang heute an
und schau nicht zurück.
Viper Rock
veröffentlicht am 30. April 2017
29

Lyrik des Tages

Nach der Ernte
Ich schaue aus der Fensterscheibe
da wo ich dieses niederschreibe.
Da hörte ich die Eggenscheibe.

Davor hing ein Fendt
den doch wirklich jeder kennt
nur nicht der Ökotrend.

Den dieser schlugt wenig Diesel
Dan hat er keine Kraft
Das interessiert kein Wiesel
Den denn braucht nur die Bauerschaft.
Titus
veröffentlicht am 10. Juni 2022
33

Lyrik des Tages

Winterzeit - Akrostichon
W ortlos unterm Eis ruht der Badesee.
I ins Dunkel malt der Mondstrahl
Mandalas mit goldenem Zeh
N ach dem Vorbild der Sonnenuhren
T räume im Schnee hinterlassen Spuren
E in Seniorenheim kommt auf Touren
R aoul, der kranke Alte, vergaß seinen
Schal -
Z um allerletzten Mal
E einen Winter erleben,
Weihnachten feiern
I im großen Saal
T ränen im einsamen Zimmer –
zurücklassen
Annelie Kelch
veröffentlicht am 19. Dezember 2016
8

Lyrik des Tages

Was das Herz begehrt...
Du bist die Sonne, die mein Leben betritt. Diesen Teil des Lebens habe ich mir schon einige Male gewünscht, nur eines hat einen Haken. Der versuch Dich zu begehren, ist, muss ich mich extrem zurück halten, sollte.
Du gibst mir noch zusätzlich Energie/Kraft.
Du bist der Teil das die unwiderruflich Wärme ausstrahlt.
Soooo Warmherzig ♡♡♡ kraftvoll wie ein Weltmeister mich zur Hitze zu bringen....
Es brodelt in mir...
Das ich vor Freude nicht nur küssen würde....
Dabei könnte ich mein Verstand verlieren...
Diese verbotene Frucht. :)
Yuks
veröffentlicht am 12. Mai 2023
11

Lyrik des Tages

Puppentheater
Regen fließt die eisigen Wangen, herab so, wäscht die Tränen.
Die ganze Maske wird abgetragen, doch dahinter: keine Seele, kein Leben.
Wie eine Puppe, leblos, still. Die Augen starr und leer.
Der Vorhang ist gefallen, das Theater ist vorbei.
Doch wer man ist, das fragt man sich.
Man weiß es nämlich selbst nicht mehr.
Anonym
veröffentlicht am 4. Mai 2012
33

Lyrik des Tages

Liebe
Liebe ist wie ein Sonnenschein, sie dringt einfach in jeden hinein. Liebe ist wie ein süßer duft, sie liegt ständig in der Luft ,
Liebe macht frei, nur wir zwei zusammen.
Liebe macht jeden Moment unsterblich.
Ja die Liebe ist so vieles zugleich, sie herrscht sogar im Tierreich.
Du bist wie Liebe für mich, es gibt nur noch dich für mich, nur noch dich. :)
Jessica Milers
veröffentlicht am 4. Juni 2020
30

Lyrik des Tages

Nur Wir zusammen.
Der Gedanke, dass du bei jemand anderen liegst zerreißt mich in tausend Stücke...
Dass er dich küssen und deine Hand halten darf!
Du liegst mit ihm zusammen im Bett.
Und ich lieg' mit ner Flasche Schnaps im Straßengraben.
Den Weg nach Hause find' ich nicht mehr,
denn Du warst mein zu Hause,
meine Welt und mein Paradies.
Was bringt es in der Wohnung zu sitzen, wenn Du nicht bei mir bist?
Was bringt es zu heizen, wenn Du nicht frierst?
Was bringt es zu schlafen, wenn Du nicht müde bist?
Was bringt es zu leben, wenn du nicht der Sinn bist?
Nur Wir zusammen waren eins.
Hey...
veröffentlicht am 29. Mai 2020
23

Lyrik des Tages

Sie
Ihr Duft
Ihr Lachen
Ihre Umarmung
Ihre Küsse
Nur bei ihr bin ich glücklich
Ach wüsst sies nur
Anonym
veröffentlicht am 17. Februar 2014
33

Lyrik des Tages

Die Zeit
Zeit
(Gewiss, man kann sie stoppen, die Zeit,
aber nicht anhalten ...)

Die Zeit steht nimmer still und stirbt nicht aus; ich denke oft an jene schicksalsschwere Stunde, als es an uns vorüberzog, das legendäre Glück. -
In meinem Herzen klafft seither die tiefe Wunde, die mich auf fremdbestimmtes Leben führt' zurück.

Ich gebe insgeheim nur immer mir die Schuld, auch dies: ein weit verbreiteter Charakterzug,
der jene wahrhaft Schuldigen aufjubeln lässt,
die sich dann lauter, toller noch als sonst gebärden. Ich kann dich gut verstehen, wenn du sagst: Es ist genug! -

Die Zeit ist jenes Haus, darin du dich gefangen hältst.
Sie anhalten zu wollen, wird mit Sicherheit misslingen.
Du fragst sich oft, was wird die Zeit noch bringen? Vielleicht 'nen Spiegel, darin du dir selbst gefällst ...
Annelie Kelch
veröffentlicht am 22. Februar 2017
8

Lyrik des Tages

408. | vagabund. strophe 1
lauf meim lebm davon, des lebm jogt ma hintahea,
bin da zeit weit voaraus, do die schritt foin ma scho schwea
bin mit meim heaz synchron, des heaz schlogt in an wüdn takt,
hea scho den vün applaus, die schritt hom si scho vahakt.

mei hond winkt no an gruss, wosch mei eigne hond in unschuid,
hob die zeiga entleat, do die schritt hom ka geduid
mei mund schickt no an kuss,
nua die woahheit fliagt aus meim mund,
des rad draht si vakeaht, bin a oida VAGABUND.

besucht mich doch auf meinem blog:
https://philjazzmetal.blogspot.co.at/

danke für euren besuch.
philjazz
veröffentlicht am 27. September 2017
3

Lyrik des Tages

Schützt die Welt
Warum ist alles so geworden?
Es war doch alles ohne Sorgen.
Hier geht es nur noch um Gewinn,
Gekümmert wird sich nur geringen
Um die Natur, die alles geübt
Der Mensch denkt, sie vergiebt.
Doch das tut sie nun nicht mehr,
Der Mensch verschwänden sie so sehr.
Wir müssen lernen sie zu schützen
Sonst wird sie uns bald nichts mehr nützen
Wir würden alle enden im Krieg
Niemand würd sich freun eines Sieg,
Die Menschheit würde ausgerottet sein,
Denn die Natur, sie gibt nicht klein.
Anonym
veröffentlicht am 23. Januar 2015
62

Lyrik des Tages

Der Kick
Du gibst mir den Kick, Renate.
Renate, Du bist ne Granate.
Ich sage das wirklich nicht gerne,
Ich sehe nichts mehr, nur noch Sterne,
Doch eins nicht: Den Grund. Drum verrate:

Du gibst mir den Kick, Renate.
Renate, Du bist ne Granate,
Dabei kann ich gar nichts dafür,
Ich wollte doch gar nichts von Dir!
Wieso kommst Du mir mit Karate?
Anonym
veröffentlicht am 10. Oktober 2013
27

Lyrik des Tages

Wie geht es dir?
Wenn du weißt, dass das Schicksal spielt,
sei dir bewusst, dass es nie verliert.
Viel kann passieren, viel kann gesche'n,
aber nie darf dein Lächeln vergeh'n.
Und ist das Leben noch so hart,
heb den Kopf nach oben - die Rettung naht.
Manchmal machst du gute Miene zum bösen Spiel,
aber eigentlich wird es dir wieder zu viel.
Es interessiert nicht was die anderen sagen, nur deine Liebsten, darfst du nie verraten.

Ich weiß dieser Text hier ist kein Meisterwerk,
doch hoffentlich war er eure Zeit noch Wert.
Itz a G
veröffentlicht am 9. Februar 2018
38

Lyrik des Tages

Am Weiher
Im Kurpark hatte ich mich sehr oft aufgehalten,
denn dort versuchte ich, ein wenig abzuschalten.
Die Sonne stand am Himmel und gab mir Wärme,
dieses zu spüren, hat jeder Mensch sehr gerne.

Auf einer kleinen Bank, am schönen kleinen Teich,
ließ ich mich nieder und begann zu träumen so gleich.
Ich schloss die Augen, hörte die Geräusche der Natur,
dass zu vernehmen bringt Glücksgefühle, im Park pur.

Im Schilf am Uferrand, gab es vieles zu entdecken,
ich sah Libellen und viele Frösche an allen Ecken.
Im Wasser konnte ich auch sehr viele Fische sehen,
ich bin lange geblieben, wollte gar nicht mehr gehen.

Die große Ruhe am Teich, war einfach wunderbar,
die Seerosen leuchteten, im Licht sehr sonderbar.
Ein kleiner Wasserfall, war fürs Abschalten gedacht
und das haben die Menschen, dann auch gemacht.

Im großen Kurpark, bei schönsten Sonnenschein,
sind die Menschen dort auch niemals ganz allein.
Diese schöne Natur hat uns Menschen viel zu geben
und dann wird vieles leichter in unserem Leben.
Paul Reeps
veröffentlicht am 21. Dezember 2018
185

Lyrik des Tages

Moin Moin, die Sonne scheint ….
--...--
Mit einem Grüß-Gott, Moin-Moin, oder
einen Guten Morgen aufgeweckt und dazu
am blauweißen Himmel die Sonne entdeckt.
Da mach dir keine unnötigen Sorgen, denke
nicht schon jetzt an Morgen. Heute ist DEIN
Tag, wo ein jeder DICH so richtig gerne mag.
Fröhlich begrüßen sollst DU daher diesen gar
so angenehmen - warmen Sonnentag, sodass
ein jeder denn es auch merke, dass DU froh bist,
dass sie gar da sind und DU allesamt gerne magst.
---…---
KuddelAHH von de Woterkant.
KopierFrei ** NUR ** mit Kürzel: khahh3
Kuddelahh
veröffentlicht am 12. Mai 2023
12

Lyrik des Tages

Zeitlos
Manches Glück auf dieser Erde
ließ ich ziehen so geschwind
zog vorbei wie eine Herde
- Pferde
stets nach Westen mit dem Wind
Jedes Lachen – ich vergaß – und jeder Scherz
jede Trauer die ich fühlte, jeder Schmerz
und jede Träne die auf meinen Wangen
war für den Augenblick doch nur gefangen.
Und der Zug in dem ich sitz, trägt mich fort
von hier nach dort
kann nicht halten, auch nicht bremsen, kann nicht stehn
ich muss gehn
Nur des Nachts in meinen Träumen
wird vergangenes ganz neu
und ich seh in weiten Räumen
was da war und was da sei.
SB
veröffentlicht am 11. Dezember 2017
26

Lyrik des Tages

Humor
Humor, ist eine schöne Gabe,
die ich auch nicht, vergessen habe.

Das Leben ist, oft ziemlich schwer
und mit der Belastung, noch viel mehr.

Hier sollte niemand, daran verzagen
und öfters mal, ein Lachen wagen.
Werner Speer - Geh.
veröffentlicht am 20. Dezember 2018
176

Lyrik des Tages

Der Traum
Ich träumt ich wär ein Bett
Das wär ja auch mal nett
Ich müsst’ dann ruhig stille steh’n
Wenn tags man will zur Arbeit geh’n.

Doch nachts, was soll ich sagen,
geht’s mir dann an den Kragen.
Dann heißt es: „Sei flexibel“.
Schlingerkurs ... nicht übel.

Und wer nicht alles lag auf mir...
Die ganzen Namen sag ich dir...
Max und Anna, Gerd und Karl,
Simone und Herta mit dem aus Marl...

Puh, da bin ich aufgewacht.
Da ist die Latte mir gekracht!
... ... ...
Tja, und nun ist’s vorbei.


24.05.16 Matthias Back
Matthias Back
veröffentlicht am 21. Februar 2017
74

Lyrik des Tages

Eiskonfekt und Blasensekt
Ich war einst Wirt in Nouakchott
und füllte meinen Pissepott.
Randvoll mit lecker Eiskonfekt
und ein paar Tröpfchen Blasensekt.
Wie immer war’s furztrocken
in meiner Westsahara,
im Zimmer lagen Socken
und es lockte der Mascara.
Als Klobürste war er bestens zu gebrauchen,
so putze ich Kackwürste
und ging dann Tiefseetauchen.
Gofmann
veröffentlicht am 17. Juni 2022
3

Lyrik des Tages

Bluesgefühle
Für jeden, hat es in seinem langen Leben,
auch schon sehr oft, einmal den Blues gegeben.
Es gab Trübsal, Elend und keine Zuversicht,
das ist dann der Blues, von dem man spricht.

Dieser Blues, der drückt unsere inneren Gefühle aus
und diese nehmen wir oder bringen sie nach Haus.
Aus dieser Trübsal, dann wieder zu entkommen,
hat vielen Menschen, sehr viel Kraft genommen.

Doch im Blues liegen auch viele schöne Töne,
es gibt Melodien, im Blues, ganz wunderschöne.
Die Lieder klagen, von viel Leid und Problemen,
diese Inhalte, sollte niemand, zu leicht nehmen.

Den Rhythmus sollte jeder aber, immer genießen,
dann kann, die Zuversicht auch, wieder sprießen.
In der Musik, liegt sehr viel Kraft, für das Leben
denn Blues, kann helfen und etwas wiedergeben.

Im Blues liegt immer viel Gefühl und Melancholie,
wer „Still Got The Blues“ hört, vergisst das Lied nie.
Die Töne prägen sich, sehr tief in die Seele ein,
durch das Lied, bist Du im Blues, nicht mehr allein.
Paul Reeps
veröffentlicht am 25. Oktober 2018
212

Lyrik des Tages

Lebensräume
Menschen sollten mit den Tieren leben
und diesen steht's Lebensräume geben.
An die vielen Wildtiere ist hier zu denken
und ihnen natürliche Nahrung schenken.

Ein schöner verwilderter Blütengarten,
ist ideal für die Vielfalt der Insektenarten.
Die Bienen, Wespen und die Hummel
erzeugen Gefühle beim Gartenbummel.

Die schöne Amsel und viele Meisen,
kommen angeflogen, um zu speisen.
Auch das schöne kleine Rotkehlchen,
war hier sehr oft, um herumzustrolchen.

Unsere Obhut ist sehr lebenswichtig
und für die Artenvielfalt einfach richtig.
Der kleine Igel wird sich oft verstecken,
im Laubhaufen oder unter dichten Hecken.

Für viele Tiere ein schönes Holzhaus,
dort wollen diese dann nicht mehr raus.
Auch ein geschütztes Winterquartier,
mit einer Futterstelle wünschen sie hier.

Hier können unsere Vögel ungestört sein,
weil das Vogelhaus gehört ihnen ganz allein.
Auch andere werden sich nicht verstecken
und nach dem Fettfutter genüsslich strecken.
Paul Reeps
veröffentlicht am 20. Dezember 2018
182

Lyrik des Tages

Das Versprechen
Unendlich lang habe ich hier gelegen,
seit der Spross wurd‘ zum großen Baum;
umsäumt im Garten mit blühenden Wegen,
doch fort bist du aus diesem ewigen Traum.
Gewandert zu einer dir befremdlichen Welt,
wo keine hellbunten Wiesen und Pfade
dich zu mir führen, und dich nichts hält,
bis auf die Erinnerung zeitloser Gnade.

Jetzt stehe ich wartend vor unzählbaren Blüten,
die Stimme von dir wie ein Echo verklingt,
und wär‘ ich nicht hier und würde sie hüten,
all jede ins Zeitmeer der Ewigkeit sinkt.
Auch ich bin selbst in schmerzlichsten Leiden,
und rufe vom anderen Ufer der See,
doch wird sich nie unser beider Weg scheiden,
da ich am großen Baum fortwährend steh‘.

Die Hoffnung, die ich hab‘ täglich entzündet,
der Funken, der wie ein Andenken bleibt,
das Wort, einstmals von uns beiden verkündet,
im Meer der Verzweiflung ruderlos treibt,
auf Wellen, die immerfort kommen und gehen;
mein Sehnen nach dir an der Brandung aufwallt.
Für dich werd‘ ich auf ewig hier stehen,
bis dein letztes Wort in mir widerhallt.
Auriana Belamour
veröffentlicht am 17. Juli 2022
41

Lyrik des Tages

Gespräche mit dem Mond
Eingehült im Sternengalnz der Nacht,
Stehe ich auf meinem Balkon,
mit dem Mond der über mich wacht.
Wir lachen und wir trinken Wein,
Baden uns in seinem Schein.

Er erzählt mir von der Sonne gern,
Er sagt, er mag sie sehr, doch sie sei ihm so fern.
Er vermisse sie, doch versprochen habe er sich der Nacht,
Ich sehe wie er versteckt etwas traurig lacht.
Und sie sich schließlich dem Tag,
doch das ändere nichts daran dass er sie sehr mag
Marie Harnisch
veröffentlicht am 16. Dezember 2013
51

Lyrik des Tages

Frühling
Bienen streifen durch die Lüfte,
Flattern ahnungsvoll durchs Land.
Veilchen geben ihre Düfte,
Und dem Frühling bunten Brand.
Pssst... ganz leise! Vöglein kommen.
Haben den Frühlings Geruch vernommen.
Wissen, bald ist es so weit!
Ja, so ist die Frühlings-Zeit!
Anfi
veröffentlicht am 23. April 2020
29

Lyrik des Tages

Das Herz
Das Herz ist neugeboren,
der Schlag von dumpfer Schwere.
Von Liebe, Hass bleibt Leere,
man nennt es selten Ehre.
Harry
veröffentlicht am 2. Februar 2012
42

Lyrik des Tages

Die Jugend von heute
Die Erde
Blau sie ist und besonders dicht
Jupiter
Ist fett und zieht seine Bahnen
Wie all die anderen
Saturn
auch hat schon einen Gürtel umgeschnallt
Neptun
Ist schon ganz kalt
Alle Planeten im Rausch sie sind
Selbst der Mond, kleines Kind
Ist voll heute
Johann Zinnitz
veröffentlicht am 5. Oktober 2016
30

Lyrik des Tages

Winter
An der Straße steht ein Kind
eine Schneeflocke es fängt
(und gleich darauf noch viele mehr)
Dann kommt ein Wind
Doch einsam fühlt sich das Kind sehr
und es sich denkt:
Die Straße ist leer.
Dichter der Dichter
veröffentlicht am 3. März 2018
35

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