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Wir Wortkunst und Kreativität

Lyrik des Tages

Die tägliche Dosis Lyrik! Bereits Apollon schätzte die schönen Künste, neben der Musik insbesondere auch die Dichtkunst. Jeden Tag werden hier aus unserer lyrischen Sammlung fünfzig lyrische Texte dargestellt, die von allen Seitenbesuchern bewertet werden können. Sei auch du ein Lyriker und schenke anderen Besuchern deine Verse, Songtexte und Poesie.

Modus operandi

Wie funktioniert's?

Dies ist der Ort, wo deine Lyriken, Texte und Poesien tagtäglich bewertet werden können. Jeden Tag werden 50 Werke herausgepickt, die ausschließlich hier bewertet („geliked”) werden können. Um mitzumachen, nutze das Eingabeformular unter Lyrik eintragen. Neben der täglichen Dosis Poesie auf dieser Seite gibt es natürlich auch den Ort, wo alle Werke alphabetisch sortiert betrachtet werden können, das ist die Gesammelte Lyrik, wo du alle bisher veröffentlichten Lyrik-Einsendungen einsehen kannst.

Lyrik des Tages

Frühling
Bienen streifen durch die Lüfte,
Flattern ahnungsvoll durchs Land.
Veilchen geben ihre Düfte,
Und dem Frühling bunten Brand.
Pssst... ganz leise! Vöglein kommen.
Haben den Frühlings Geruch vernommen.
Wissen, bald ist es so weit!
Ja, so ist die Frühlings-Zeit!
Anfi
veröffentlicht am 23. April 2020
31

Lyrik des Tages

Puppentheater
Regen fließt die eisigen Wangen, herab so, wäscht die Tränen.
Die ganze Maske wird abgetragen, doch dahinter: keine Seele, kein Leben.
Wie eine Puppe, leblos, still. Die Augen starr und leer.
Der Vorhang ist gefallen, das Theater ist vorbei.
Doch wer man ist, das fragt man sich.
Man weiß es nämlich selbst nicht mehr.
Anonym
veröffentlicht am 4. Mai 2012
35

Lyrik des Tages

Liebe
Liebe ist wie ein Sonnenschein, sie dringt einfach in jeden hinein. Liebe ist wie ein süßer duft, sie liegt ständig in der Luft ,
Liebe macht frei, nur wir zwei zusammen.
Liebe macht jeden Moment unsterblich.
Ja die Liebe ist so vieles zugleich, sie herrscht sogar im Tierreich.
Du bist wie Liebe für mich, es gibt nur noch dich für mich, nur noch dich. :)
Jessica Milers
veröffentlicht am 4. Juni 2020
32

Lyrik des Tages

Schlacht der Liebe
Die Schlacht vom Schwerte geführt
Blutig ohne Ruh und ohne Rast
So wehrt auch heute noch des Krieges Last

Ich vermag nicht zu vergessen
Das Blut was wir beide wollten
Den Hass den wir aneinander grollten

Die Schlacht hat uns getrübt
Und so haben wir uns nur belügt
Wir vergaßen wer wir waren und wissen es heute noch nicht
Keiner hats seit dem gesehen, des Friedens Licht

Tiefe Wunden vergehen
Doch Narben bleiben auf ewig bestehen
So Schau ich auf mein Herz
Und sehe die Schlacht voller Schmer
Yari
veröffentlicht am 13. August 2015
20

Lyrik des Tages

füad ewigkeit - 313. strophe 1 strophe 2 zeile 1
Denn heit is a gonz besondas bedeutungsvolla tog,
füa olle vastoabnen und heimgegongenen sön
Heit gedenk i den liebn vamisstn bei iahrem grob,
drum heascht aufm friedhof a stetigs kommen und gehen
Heit hoit i die vün klan eainnarungen in eahn
heit sinnia i vü üba liebe, lebn und steam
Heit schwian die gedonkn wie in an weidn labyrinth,
heit wean geheimnisse gflüstat vom eiskoidn wind

Zünd jetzt a keazal on und hoff, doss des licht sie eareicht,
damits mi findn, denn da weg is goa net so leicht
philjazz
veröffentlicht am 5. Oktober 2016
8

Lyrik des Tages

Ein Lächeln
Ich errinere mich immer daran
auch wenn der Moment in Sekunden verann
ein Lächeln das nur mir galt
für das ich jeden Abend die Hände galt
dieses Strahlen gab mir die Kraft
die sonst nur wird von wenig Dingen geschafft
es war die Rettung aus dem Schmerz
es war die Heilung für mein Herz
ein Moment für den ich lebe
einen zweiten davon anstrebe
ja ich hab mich verliebt
doch hiermit hab ichs versiebt
darum hör ich jetzt auf zu dichten
und warte bis meine Augen dich sichten
und ein Lächeln erscheint.
Hannah
veröffentlicht am 24. Januar 2015
157

Lyrik des Tages

musik
San endlich wieda vaeint, in da gleichn dimension,
hom ois ondre glei vaneint, nua du bist mei Zukunftsvision

Foign gemeinsom dem pfad, hot si hinta uns aufglöst,
hob dei frog sofoat bejaht, host mia dei innastes entblösst

Hob scho vü knotn entwiat, und die lecha im netz gstopft,
hob die mängl repariat, mei sehnsucht hot scho sonft onklopft

Bin dia auf ewig vafoin, fesslst mi duach dein onblick,
muass mi bei dia fest onschnoin, dei liebe is füa mi musik.
philjazz
veröffentlicht am 20. September 2016
14

Lyrik des Tages

Jenseits aller Maße
Mein Korpus ist kein Schnellbus,
er nimmt die alte Straße.
Ein Trampelpfad zum Zirkus
weit jenseits aller Maße.
Gofmann
veröffentlicht am 17. Mai 2012
9

Lyrik des Tages

Besonnenheit
Ich steh hier und dichte,
starre auf ne Fichte,
mein Kopfkino macht mein Werk zunichte.

Worte nur Schall und Rauch,
erzeugen nicht mehr ein Kribbeln im Bauch,
du wolltest es doch auch.

Ich muss mich beherrschen,
hab Bauchschmerzen von 1 Kilo Kirschen,
es pfeifen die Lerchen.

Ich bleibe die Ruhe weg,
hat ja doch keinen Zweck,
sitz im Versteck.

Du kriegst mich nicht dran,
ich bin nicht mehr dein Mann,
da wirkt auch kein Bann.

Hab für sowas keine Zeit,
bin nicht bereit, nur breit -
Besonnenheit!
Kyffhäuser
veröffentlicht am 29. Januar 2019
40

Lyrik des Tages

Der Dumme
Ich bin ein Dummer, hab immer Kummer.
Ich bin immer Schuld, keiner hat mit mir Geduld.
Ich habe nie Recht, ich bin so schlecht.

Das denkst du, schiebst dir alles in die Schuh!
Das ist nicht wahr, denk doch mal klar!
Du bist echt gut, habe doch mal Mut!
Lu
veröffentlicht am 9. Dezember 2014
39

Lyrik des Tages

Abendtrost
Nun schläft der welke Tag,
verklungen sind die Lieder,
der Mond neigt sich hernieder
und schaut in deinen Traum;
du träumst von einem Baum,
darin zwei Englein schweben,
der liebliche heißt: Leben,
der herbe nennt sich Tod.

Der Tod ist dir noch ferne,
getarnt, im fremden Land -
wie all die blanken Sterne
am Himmel, frei und frank.
Gut Sinnen, Fleiß und Streben
wird dir Erfüllung geben,
Elan und frischen Mut,
sei fleißig, friedlich, gut
und alles wird sich dir
- von Anfang bis zum Enden -
an einem besseren Tag
zum stillen Jubel wenden.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 24. Februar 2017
10

Lyrik des Tages

Wenns draußen stürmt
Wenns draußen stürmt und bitter kalt,
der Wind reißt an den Bäumen,
der Himmel blau im Licht erstrahlt,
ja, dann ist endlich Winter.

Draußen ist es jetzt früh dunkel,
die Nächte lang und klirrend kalt,
im Dezember viele Lichter funkeln,
denn es naht die Weihnachtszeit.
Anonym
veröffentlicht am 17. Dezember 2012
33

Lyrik des Tages

Die Rose
Die Rose anmutig ist sie anzusehen,
mit frohen Farben herrlich, strahlt

zarte Blüten, langsam auferstehen,
wunderschön, wie sie damit prahlt.

In ihrer Pracht sehr standhaft lang,
die Augen sich, sehr daran erfreuen

der sanfte Duft, er wird zum Zwang,
daran zu schnuppern nicht bereuen.

Wenn dann gekommen ist, die Zeit,
wo sie, in sich kehren wird zur Ruh

ihr Anblick, im Geiste immer bleibt,
auch dann, schaue ich ihr gerne zu.
Gaby Mahler
veröffentlicht am 5. Oktober 2016
66

Lyrik des Tages

Schneemann mit Cassandra
Der große See ist gefroren,
doch wohin trägt mich das Eis -
Zu den Resten der Binsen neben
der schneebedeckten Bank, auf die
schon lang keiner mehr sank?

Ach, durch den Wald geh' ich nimmer,
da hausen jetzt die Bären
unterm trostlosen Mond.
Und der Schnee ist ein kaltes weißes Meer,
darin kein Fischlein gern wohnt.

Aber bauen will ich von Herzen,
einen großen Schneemann, der lacht.
Und wenn ihr eure Augen zumacht,
seht ihr das: Cassandra, mein Kätzchen,
hat schon die erste Kugel vollbracht.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 6. Dezember 2016
8

Lyrik des Tages

Nässe
Die ganze Haut
sehr glitschig, ja ganz nass.
Komme mir vor
wie nach dem Bad im Regenfass.

Der ganze Körper
ist feucht, überall dicht benetzt.
Die vielen Tropfen
haben sich auf die Haut gesetzt.

Meine Gefühlswelt
ist sehr überschwemmt und klamm.
Ich fühle mich dadurch
im Inneren wie ein Schwamm.

Das ist nun mal so
und habe recht schnell beschlossen,
mit einem kühlen Bier
sofort auch von innen begossen.

Diese Nässe ist
nun erfrischend und recht behaglich.
Nach einer Zeit
dieser Zustand allerdings fraglich.

Ein solcher Event,
das wurde mir sogleich klar,
die Nässe am Körper
ist einfach erfrischend, ja wunderbar.
Werner Speer - Geh.
veröffentlicht am 27. Juli 2022
130

Lyrik des Tages

Wiedersehen
Es liegt keine Furcht im muntren Leben
Wo sich innerste Geister neu erheben
Da ist kein Platz für die Vernunft
Für Gefühl bei Beginn und Ankunft

Wenn sich ein langer Hang wieder beebnet
Und sich Schwermut durch Klarheit segnet
Denn die Zeit macht die Sehnsucht so alt:
Wenn, schon aus Träumen,
Ein Gefühl wiedererhallt
hansen.eastside
veröffentlicht am 26. Februar 2012
49

Lyrik des Tages

Die Jugend von heute
Die Erde
Blau sie ist und besonders dicht
Jupiter
Ist fett und zieht seine Bahnen
Wie all die anderen
Saturn
auch hat schon einen Gürtel umgeschnallt
Neptun
Ist schon ganz kalt
Alle Planeten im Rausch sie sind
Selbst der Mond, kleines Kind
Ist voll heute
Johann Zinnitz
veröffentlicht am 5. Oktober 2016
32

Lyrik des Tages

Liebe
Kein Wort kann den Schmerz beschreiben den die Liebe hinterlässt
Ein Gefühl das uns ein lebenlang begleitet und nicht mehr verlässt
Keine Poesie mag ihn Lindern kein Auge kann Ihn sehen
So tragen wir es in uns bei jedem Schritt den wir gehen

Wer die Liebe kennt hat den Himmel gesehen
Und musste doch durch die Hölle gehen
Sie ist warm wie der Sommer doch ist sie gefroren
Hast du nicht nur sie, sondern auch dich selbst verloren.
Yari
veröffentlicht am 13. August 2015
20

Lyrik des Tages

Regen, Blitz und Donner
Die Hitze ist wieder bedrückend warm,
die Schwüle setzt den Menschen lahm.
Der Schweiß ist kaum noch zu ertragen,
wann wird es kühler, tut man sich fragen.

Wenn dunkle Wolken ziehen, schließlich auf
und Regen, folgt dann meistens drauf.
Es fallen viele Tropfen auf die Erde,
wo Pfützen meistens zu Lachen werden.

Mit Blitz und Donner geht es weiter,
das Wetter ist nun nicht mehr heiter.
Das Wasser steht dann fast überall
und manchmal entsteht ein Wasserfall.

Die schöne Natur, die braucht den Regen
für den Baum und Blumen ein schöner Segen.
Er lässt dadurch alles wachsen und sprießen
und der Mensch kann dieses nun genießen.
Werner Speer - Geh.
veröffentlicht am 27. Juli 2022
132

Lyrik des Tages

408. | vagabund. strophe 1
lauf meim lebm davon, des lebm jogt ma hintahea,
bin da zeit weit voaraus, do die schritt foin ma scho schwea
bin mit meim heaz synchron, des heaz schlogt in an wüdn takt,
hea scho den vün applaus, die schritt hom si scho vahakt.

mei hond winkt no an gruss, wosch mei eigne hond in unschuid,
hob die zeiga entleat, do die schritt hom ka geduid
mei mund schickt no an kuss,
nua die woahheit fliagt aus meim mund,
des rad draht si vakeaht, bin a oida VAGABUND.

besucht mich doch auf meinem blog:
https://philjazzmetal.blogspot.co.at/

danke für euren besuch.
philjazz
veröffentlicht am 27. September 2017
3

Lyrik des Tages

Auf der Schüssel
In der linken Hand die Rolle,
in der Rechten eine Zichte.
Ich drücke meine AA-Wurst
und schreibe heut' Geschichte.
Gofmann
veröffentlicht am 6. April 2013
11

Lyrik des Tages

Mütter
Wofür sind Mütter eigentlich da?
Sie kümmern sich um ihre Kinderscharr
Kochen das Essen, putzen das Haus
und kümmern sich um ihren Mann Klaus
Und haben sie mal nichts zutun,
Dann wollen sie auch mal ruhn.
Fran
veröffentlicht am 17. Mai 2015
31

Lyrik des Tages

Christina - n.e. Gemälde Wyeth's
Wyeth's girl im Sommerfeld weiß mehr
als der Betrachter – wir
sehn nur gedämpfte Sonnenglut
über melancholiegetränkter Flur;
sie hat das triste graue Farmhaus im Visier.

Wie auf der Flucht und doch – erwartungsvoll:
Christina - dort verewigtlich in
Raum und Zeit,
verloren im Gespinst
ländlicher Abgeschiedenheit;
nichts sonst, das uns verriete, was sich
jüngst dort abgespielt.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 10. November 2016
3

Lyrik des Tages

Nur Wir zusammen.
Der Gedanke, dass du bei jemand anderen liegst zerreißt mich in tausend Stücke...
Dass er dich küssen und deine Hand halten darf!
Du liegst mit ihm zusammen im Bett.
Und ich lieg' mit ner Flasche Schnaps im Straßengraben.
Den Weg nach Hause find' ich nicht mehr,
denn Du warst mein zu Hause,
meine Welt und mein Paradies.
Was bringt es in der Wohnung zu sitzen, wenn Du nicht bei mir bist?
Was bringt es zu heizen, wenn Du nicht frierst?
Was bringt es zu schlafen, wenn Du nicht müde bist?
Was bringt es zu leben, wenn du nicht der Sinn bist?
Nur Wir zusammen waren eins.
Hey...
veröffentlicht am 29. Mai 2020
25

Lyrik des Tages

Steckbrieffotos
Triffst mich vorm 1210er Arbeitsamt
Hier holen wir uns unser money ab

Die meisten hier sind ständig besoffen
Sie haben die falschen Entscheidungen getroffen
Bei uns hilft es nicht, einfach nur zu hoffen
Wenn du Glück hast, dann wirst du hier erschossen

Bruder lauf los, für deutsche Autos
Forever 21 erledigt dich lautlos

Lauf mit der Sturmmaske in die Sparkasse
Wenn du Leben willst, dann gib Para in Tasche

Schon mit 12 Jahren nannten sie mich Taschendieb
Weil es im Ghetto keine anderen Optionen gibt
Wir leben in einem Problemgebiet
Wo jeder zweite Junkie Koka zieht

Du kaufst dir ne A-Klasse ich find deine Ma klasse
Wenn ich essen will dann hol ich alles aus Kasse

Drivebys mit dem Polo oder Ford Focus
Weiber aus Flodo sind meistens Niveaulos
Du kommst mit Akhos ich mit sieben Prolos
Alle wissen Pablo ist der auf Steckbrieffotos
Pablo Pirelli
veröffentlicht am 27. Februar 2017
31

Lyrik des Tages

Die Wurst
Ist das Brät im Darm gefangen,
und hat fein im Rauch gehangen,
wird die Wurst uns bestens munden -
und ist nur noch für Sekunden.
mene
veröffentlicht am 19. Mai 2013
25

Lyrik des Tages

428. | liebesfoaht.
1) 6/6/13
gib da oi mei liebe, schenk da a mei vatraun, mecht endlich mit dia a longe beziehung aufbaun
in mia so vü feia, lodat die gonze zeit, brauch dei leidnschoftliche nähe, dei zäatlichkeit
bist mei ein und alles, stroihst wie da sonnenschein, mecht mi glei in dei schüchtan siasses lochn einreihn
hob wespm in meim bauch, schmettaling san scho foat, mei sehnsucht noch deina gesomtheit hot di ongstoat.
ch 1a) 5/7/6/7
atme dei aura, tauch weit duach dei phantasie, schmeck dei siass heabe frucht, gustia dei anatomie
foi tiaf in dei sein, schweb schwerelos auf dei sö, geniess dei schoafes gwüaz, spring voa glück wieda ind höh
bist wiedageboan, oba nua füa mi allan, bist a engl a fee, glaub gonz fest on diesn plan
woa a hoata weg, hob scho so long auf di gwoat, stehn jetzt im mittlpunkt, auf unsra sonftn liebesfoaht.
philjazz
veröffentlicht am 9. März 2018
2

Lyrik des Tages

Süße kleine Hobbits
Janie ist ein kleiner süßer Hobbit,
beim Pizza essen kommt jeder mit.
:-|
veröffentlicht am 18. Juni 2015
21

Lyrik des Tages

Du bist der...
Du bist der, bei dem ich mich immer geborgen fühle
Du bist der, der mich zum Lachen bringt,
Obwohl es mir nicht sonderlich gut geht,
Du bist der, der meine Welt,
Nur mit einem Kuss zu Leuchten bringt,
Du bist der der mein Leben perfekt machte
Du bist der eine,
Du bist der, den ich immer lieben werde!!!
malin s.
veröffentlicht am 5. September 2014
35

Lyrik des Tages

Lyrik
Die Lyrik, wird zur
literarischen Gattung gezählt,
viele Dichter und Denker
haben diese Art gewählt.

Schöne poetische Texte,
wurden dann geschrieben,
deren Inhalt sind Empfindungen,
die wir sehr lieben.
Paul Reeps
veröffentlicht am 11. August 2022
108

Lyrik des Tages

Sonnenuntergang
Ein Sonnenuntergan nur für uns zwei
eich wünschte die Zeit ging nie vorbei
überm Horizont die Wolken ziehn
wie ein Traum es mir erschiehn
Segelboote liegen am Steg
wir sitzen daneben auf dem Weg
und staunen wie schön die Welt ist
ach wie hab ich das vermisst
die Sonne schien den ganzen Tag
basser man sichs nicht wünschen mag
die Farben wirken in die Nacht
der Mond kommt an die Macht
die Welt scheint nun im anderen Licht
doch ändern tuts das nicht.
Hannah
veröffentlicht am 24. Januar 2015
61

Lyrik des Tages

Flüchtling
Schüsse und Schreie – ganz in der Näh',
und im Westen leuchtet ein Fenster;
vor dir schreckt was auf: der Feind? Ein Reh? und manchmal siehst du schon Gespenster.

Stimmen – du verstehst kein einziges Wort,
durch deine Träume marschieren Armeen.
Krieg trieb dich aus deiner Heimat fort -
Krieg – darüber Jahre vergehn.

Ein Dach übern Kopf, für die Kinder Brot,
ist alles, was du noch verlangst;
innerlich bist du gestorben, längst tot,
und trotzdem packt dich die Angst

vor denen, die dir missgönnen,
was dich noch am Leben erhält:
Hoffnung - in Frieden leben zu können
und frei zu sein auf dieser Welt!
Annelie Kelch
veröffentlicht am 25. Februar 2017
36

Lyrik des Tages

Musik
Musik ist das Leben
Sie zu erleben ist unser Bestreben
All die Töne dieser Welt,
ob Bierzelt oder Pflanzenwelt.
Sie ertönt in all ihrer Pracht
Und das auch bei Nacht.

Was sollen wir nur ohne sie tun
Am liebsten in Friede ruhen,
den ohne sie ist das Leben zum Ausbuhen.
Ich kann es kaum erwarten,
denn Musik hat keine Regelkarten.
TobiZu
veröffentlicht am 5. Mai 2014
27

Lyrik des Tages

Folge deinem Herz
In einem Leben der unbegrenzten Möglichkeiten,
Scheint es möglich an unseren Träumen festzuhalten,
Scheint es möglich, die Zukunft zu vergolden
Und unseren Herzen zu folgen

Wir mögen denken, dass wir in Freiheit leben,
Dabei ist unser Herz längst vergeben:
An die Gesellschaft, die die Straße legt,
Auf der sich später unser Herz bewegt,
An den Vater, der mit der Zeit
Den Herzen die endgültige Form verleiht,
An die Mutter, die neben „Ich hab dich lieb“
Auch die Träume auf unsere Herzen schrieb.
Und so ist es nicht mehr als ein schlechter Scherz,
Wenn sie dir sagen: Folge deinem Herz
Poeli
veröffentlicht am 24. Februar 2017
38

Lyrik des Tages

finstanis - 373. strophe 1
Hob dei lebmsbuach jetzt endlich zu ende studiat,
hob auf jeda seitn die anzlnen buchstobm decodiat

Host so vü rätsl und geheimnisse drin vasteckt,
host mit deim kompliziatn stil die wenign lesa vaschreckt.

Hob deine zeichnungen no nie so richtig kapiat,
mi hot dieses geflecht von strichn und kreisn nie intressiat

Host in deina phantasiewöd kan ausgong entdeckt,
schreibst und moist di in extase, bist scho schweissnoss und stoak earegt.
philjazz
veröffentlicht am 4. Oktober 2016
8

Lyrik des Tages

Diese Straße
Da ist diese Straße
Sie führt von nirgendwo
Nirgendwo hin, sie ist,
Werter Leser, jedoch
Nur ein Sinnbild
Für ein Gemüt,
Mit Schlaglöchern,
Pfützen, frischem Asphalt
Mal heil, mal kaputt.
Jede ist anders, denn
Erlebnisse graben Furchen
Tief wie die tiefste Schlucht
In eine jede Seele
Und verbleiben dort
Bis dass der Tod sie glättet.
Mika
veröffentlicht am 9. November 2014
38

Lyrik des Tages

Letzte Bitte
Über den Gräbern hängt ein tiefes Schweigen,
die Luft ist schwer, erfüllt von einem welken Blumenduft.
Viel Brünnlein liebte ich, darüber Mücken tanzten einen Reigen,
und manche Freunde, die ich kannte, liegen schon in Grab und Gruft.

Ich stand mit Müttern, Tanten, anderen Verwandten und Bekannten
vor vielen Ruhestätten oft - auf Friedhöfen, nicht weit entfernt vom Meer,
gedachte Unbekannten, weinte mit und schleppte grüne Kannen hin und her,
schöpfte aus Wassern, über dessen Sommerhaut die Spinnen rannten.

Doch du, mein liebes Lieb', sollst keine schweren Kannen tragen,
du schleppst allein an deinem kleinen Leben hier so schwer.
Nimm meine Urne und setz dich in einen dieser schönen Speisewagen;
verstreu die Asche dann, wenn du gestärkt bist, übern stillen Elbverkehr.
Annelie Kelch
veröffentlicht am 27. Februar 2017
10

Lyrik des Tages

Den Anfang reiben
Langsam, unaufhaltsam rollt,
wie ein uralter Donner grollt.
Menschen reiben Erde platt.
Wir sind’s! macht uns endlich satt!

Lange dulden wir die Pein,
träumt doch weiter, euer „Rein“
Wachstum, sagt ihr, ist ein Gut
Es entfacht nur schiere Glut.

Alles wird am Ende eins!
Fremd die Worte meins und deins.
Alle werden ihren Platz-
Haben ... ... letzter Satz.
28.10.15 Matthias Back
Matthias Back
veröffentlicht am 23. Februar 2017
51

Lyrik des Tages

Sägen
Sägen, Sägen, Nervensägen
Sie hören niemals auf zu sägen
Ich möchte sie von Dächern werfen,
denn sie sägen meine Nerven

Sägen, Sägen, Nervensägen,
die qualvoll meine Nerven sägen
Ich würde es sogar erwägen,
sie in Stücke zu zersägen
:Drave Vader
veröffentlicht am 29. Juli 2016
38

Lyrik des Tages

Für immer und ewig
Ich habe mich verliebt in dich,
Schatz bitte lass mich niemals im Stich.
Ich könnt mir kein Leben ohne dich vorstellen,
bist du mal nicht bei mir, fängt ein Herz am zu brennen
Wenn ich dich vermisse, kriege ich keine Luft,
fange an zu weinen und vermisse deinen Duft.
Jede Sekunde meines Lebens will ich mit dir teilen
für immer und ewig will ich mit dir bleiben,
nie wieder darfst du von meiner Seite gehen
für immer und ewig will ich diesen Weg mit dur gehen...

Ich liebe dich
Anonym
veröffentlicht am 23. Dezember 2013
29

Lyrik des Tages

Sommernacht
In einer schönen Sommernacht, sternenklar und lau,
Stehn die Stern am Firmament, in zahlloser Schar.
Und dieser kleine Stern dahinten,
Ganz allein und winzigklein,
Er funkelt wie deine Augen,
Wunderschön, hell und klar.
Nashi
veröffentlicht am 26. Februar 2016
32

Lyrik des Tages

Blind oder dumm?
Um mich ist es finster
Blinder geht es nicht
Meine Augen sind offen
Doch da ist kein Licht
Ich kann es kaum glauben
Doch dann
muss ich plötzlich lachen...
Ich sehe nicht mal die Hand vor Augen
Vielleicht
muss ich manch Ding
mal aus der Ferne betrachten...
Johann Zinnitz
veröffentlicht am 7. Oktober 2016
37

Lyrik des Tages

Das Herz
Das Herz ist neugeboren,
der Schlag von dumpfer Schwere.
Von Liebe, Hass bleibt Leere,
man nennt es selten Ehre.
Harry
veröffentlicht am 2. Februar 2012
44

Lyrik des Tages

Zeitlos
Manches Glück auf dieser Erde
ließ ich ziehen so geschwind
zog vorbei wie eine Herde
- Pferde
stets nach Westen mit dem Wind
Jedes Lachen – ich vergaß – und jeder Scherz
jede Trauer die ich fühlte, jeder Schmerz
und jede Träne die auf meinen Wangen
war für den Augenblick doch nur gefangen.
Und der Zug in dem ich sitz, trägt mich fort
von hier nach dort
kann nicht halten, auch nicht bremsen, kann nicht stehn
ich muss gehn
Nur des Nachts in meinen Träumen
wird vergangenes ganz neu
und ich seh in weiten Räumen
was da war und was da sei.
SB
veröffentlicht am 11. Dezember 2017
28

Lyrik des Tages

Sie
Ihr Duft
Ihr Lachen
Ihre Umarmung
Ihre Küsse
Nur bei ihr bin ich glücklich
Ach wüsst sies nur
Anonym
veröffentlicht am 17. Februar 2014
35

Lyrik des Tages

Unser Moment
Du bist mein rätselhafter Freund.
Ich kenne deinen Namen nicht und kenne dich nicht.
Ich fühle jedoch, dass wir Seelenverwandte sind
Wenn ich sehe dein Gesicht, bin ich sehr glücklich. Ich warte auf dich, obwohl ich weit bin. Eines Tages werden wir uns treffen in einer Eisdiele. Ich weiß, weil ich Gott als Freund
habe und er erfüllt meine Wünsche. Du bist eine tolle Person ohne Gewalt. Deshalb
habe ich dich ausgewählt. Bis bald und pass gut auf dich
auf!!!
Casiopea
veröffentlicht am 10. August 2019
29

Lyrik des Tages

Unser schönes Leben
Vergnügt und fröhlich
in den schönen Tag zu starten,
das ist unser Ziel,
es wird vieles auf uns warten.

Natürlichkeit und Offenheit sind hier
stets zu bewahren
und mit etwas Optimismus
werden dabei Neues erfahren.
Werner Speer - Geh.
veröffentlicht am 15. Dezember 2023
93

Lyrik des Tages

Die Liebe, als Anfang der Zeit
Die Liebe ist der Anfang der Zeit.
Mit ihr fängt das Leben an.
Das ganze Leben besteht aus reiner Liebe,
die die Menschen so formt, wie sie sind.
Menschlich.
Man sagt, die Liebe befindet sich im Herzen
jedes Menschen.
Doch sie ist überall und umhüllt einen.
Sie macht den Mensch menschlich,
was sein Leben ausmacht.
Und da ist man wieder,
das Leben fängt mit der Liebe an.
Sie ist der Anfang der Zeit.
Anonym
veröffentlicht am 21. März 2015
36

Lyrik des Tages

Der Kick
Du gibst mir den Kick, Renate.
Renate, Du bist ne Granate.
Ich sage das wirklich nicht gerne,
Ich sehe nichts mehr, nur noch Sterne,
Doch eins nicht: Den Grund. Drum verrate:

Du gibst mir den Kick, Renate.
Renate, Du bist ne Granate,
Dabei kann ich gar nichts dafür,
Ich wollte doch gar nichts von Dir!
Wieso kommst Du mir mit Karate?
Anonym
veröffentlicht am 10. Oktober 2013
29

Lyrik des Tages

Ein ganz besonderer Mensch
Gestern warst du da
Und schnell war mir klar,
Kein Leid, kein Raum, kein Mann
Es gibt nichts was uns trennen kann!


Ich fühl mich als würd ich fliegen
So schön ist es neben Dir zu liegen
Und plötzlich küsst du mich
Und sagt: „Ich liebe dich“!
Fee
veröffentlicht am 10. August 2019
31

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1.Paul Reeps5307
2.Werner Speer - Geh.3684
3.Annelie Kelch1374
4.Matthias Back712
5.Gofmann511
6.Celine Rosenkind478
7.Inanna Grenzmüller380
8.wanderer357
9.Andrea Wunderlich, Selb349
10.Hannah344
11.Gaby Mahler335
12.Paul & Friends287
13.philjazz271
14.Oliver Delastere236
15.Magdalena Wank226
16.Surreal226
17.Emma217
18.Pia215
19.Rosenblüte215
20.Katja Konopik191
21.Sebastian S.183
22.Lara170
23.Lennart J. Schrader164
24.Lena159
25.Aanis Aadon154

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